Auf dieser Seite geht es nicht darum, die Hintergründe, Entstehung und Bedeutung der 432hz-Musik ausführlich darzulegen. Das wurde bereits auf den Websites www.432hz.de und www.enveda.de getan.
Hier möchte ich meine persönliche Erfahrung und meinen Bezug dazu darlegen und beschreiben, warum ich die 432hz-Musik als besonders gut geeignet finde für die Art der Meditation, die wir in unseren Meditationsgruppen machen und die wir zum Download anbieten.
Vorab nur ein paar kurze (vereinfachte) Erläuterungen: Du hast sicherlich schon einmal von dem "Kammerton a" gehört. Wenn die Musiker eines Ensembles ihr Instrumente stimmen, orientieren sie sich an dem Ton "a" mit einer ganz bestimmten Frequenz, auf die man sich vorher geeinigt hat. In der Regel ist die Frequenz dieses Kammertones 440hz. Ursprünglich hatte dieser Ton die Frequenz von 432hz und war damit in Resonanz mit der natürlichen Ordnung der Dinge in unserem Kosmos. Da auch wir Menschen mit unserem Körper und all unseren Energiesystemen nach dieser Ordnung geschaffen sind, war diese Frequenz für uns selbstverständlich und angenehm, da wir leicht mit ihr in Resonanz gehen konnten. 1939 wurde dann formell beschlossen, dass diese Frequenz 440hz beträgt. Die Musik in unserer heutigen Lebenswelt entspricht in der Regel dieser Frequenz von 440hz des Tones a.
Kennst du das Prinzip der Resonanz? Wenn du einen Ton auf einer Gitarrensaite anschlägst, dann schwingen die anderen Gitarrensaiten mit, die die Frequenz der angeschlagenen Saite beinhalten. Spielst du zum Beispiel ein hohes a, dann schwingt die tiefe A-Seite mit der Frequenz vom hohen a mit. Sie geht in Resonanz. Wenn der Ton, den wir spielen, jedoch nur ein bißchen zu hoch ist, funktioniert es nicht mehr. Für eine Resonanz müssen sich die Frequenzen entsprechen.
Genauso ist es bei der 440hz-Musik und unserem Körper (oder unseren Energiesystemen): Die Frequenzen der Musik sind etwas zu hoch für uns, sodass wir keine natürliche Resonanz empfinden können. Wir erahnen sie vielleicht und müssen sie nun mit viel Aufwandt konstruieren. Das ist anstrengend.
Kennst du das Gefühl, dass du Musik, auch wenn sie an sich harmonisch, melodisch und sauber gespielt ist, als anstrengend empfindest?
Mir geht es häufig so. Und da ich beruflich sehr viel mit Musik zu tun habe, nervt es mich schon teilweise sehr. Das war nicht immer so. Vor 10 oder 15 Jahren empfand ich so gut wie jede Musik als angenehm. Auch laute und unsauber gestimmte oder gespielte Musik machte mir nichts aus. Seitdem habe ich mich jedoch sehr verändert. Durch Meditation, bestimmte Ernährung und verschiedene andere Dinge bin ich deutlich feinsinniger geworden. Speziell durch die praktische Anwendung der Lehre der "Blume des Lebens" (von Drunvalo Melchizedek) und der Merkaba-Meditation habe ich immer mehr gelernt, meine Energiefelder aufeinander abzustimmen und in Resonanz mit der natürlichen Ordnung zu bringen. Man könnte auch sagen, dass ich harmonie-bedürftiger geworden bin. Nun empfinde ich es so, dass "normale" Musik meine natürliche innere Harmonie stört. Es ist für mich so, als wenn ich ein schönes, ruhiges Stück von Mozart höre (meine innere Harmonie), und dann bläst jemand mit einer zu hoch gestimmten Trompete dazwischen.
Bis ich die 432hz-Musik kennengelernt habe, waren die einzigen Klänge, die mir zur Entspannung, Erholung und Zentriertheit verhalfen, die Naturgeräusche wie Meeresrauschen, das Rascheln der Blätter im Wind, Vogelgesang, das Plätschern eines Baches oder Ähnliches.
Gerade weil wir in unseren Meditationen mit Mutter Erde und dem Kosmos in "Einklang" kommen wollen macht es Sinn, dass wir dabei 432hz-Musik nutzen.
Höre dir doch einmal ein paar Demo-MP3s auf www.432hz.de an. Wahrscheinlich spürst du auch den Unterschied.
Vielleicht interessiert dich auch eines der folgenden Themen von unserer Download-Seite meditation-download.de, denn sämtliche geführten Meditationen, die wir dort anbieten, haben ausschließlich Meditationsmusik in der 432-Hz-Stimmung.
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